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Corporate Publishing: Emotionale permanente Verfügbarkeit von Marken

Corporate Publishing Corporate Entertainment Media MarketingParadigmenwechsel Kommunikation: Notwendigkeit der emotionalen Inszenierung von Marken durch permanent verfügbare Medienkanäle 

Marketing braucht heute viele Kanäle: Es braucht einen Entwicklungsprozess von ONE-WAY Markenbotschaften, wie wir sie seit jeher kennen hin zur permanenten Verfügbarkeit von Marken mit Brand Awareness, Markendialog, sowie die Notwendigkeit einer Aufzucht treuer Markenbotschaftern durch emotionales Storytelling. Marken muss es gelingen durch individuelle, auf ihre DNA abgestimmte emotionale Mehrwertinhalte Sehnsüchte ihrer Zielgruppen zu generieren.  Corporate- Dramaturgie,  -Entertainment und -Content Konzepte sollen helfen sie emotional und nachhaltig zu inszenieren.

Um in den nächsten Jahren wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Marken lernen umzudenken oder sogar sich neu aufzustellen. Sie müssen immer mehr die Aufgaben von klassischen Medien- und Medienagenturen selbst zu übernehmen. Die multiple Mediennutzung hat die Welt des Marketings und der Werbung nachhaltig verändert, die Ansprache der Zielgruppen unterliegt heute anderen Ansprüchen: Marken brauchen Nachhaltigkeitskonzepte- sie müssen Inhalte und Medien selbst oder mit Partnern entwickeln und auf Ihren eigenen neuen Medien- Markenkanälen wie auf Websites, Smartphone Apps, auf mobile Devices, itunes, Social Media, YouTube, Radio.De, Speakr, Soundcloud, Mixloud, LinkedIN, Xing, Twitter, aber auch auf S.M.A.R.T. TV etc. bereitstellen und verteilen. Ein Trend ist schlichtweg nicht zu übersehen: Content is King- Emotion ist die Prinzessin! Es braucht es noch viel mehr (relevanten) Content neben Marketing.

Es ist seit langem kein Geheimnis mehr, dass klassische Medien verzweifelt gegen omnipräsente und „permanent-verfügbare“ Mediengattungen wie Social Media oder Multi-Screen (mobile Devices, Smart TV, etc.) Phänomene ankämpfen. Journalisten im klassischen Sinne verlieren der Reihe nach ihre Jobs- dennoch trauen sich viele nicht zu berichten: „Print hat ein Problem“.  Absurderweise wird jedoch die Liste der sich in Insolvenz befindlichen Druckereien immer länger. Werbetreibende und Medien fallen ständigen Budget-Kürzungen zum Opfer. Genau unter der Lupe betrachtet werden die Budgets in der Regel aber nicht wirklich reduziert sondern vielmehr umgeschichtet und anderswo investiert. Zum Beispiel in einen Prozess eigene Medienkanäle zu erstellen und zu befüllen. Native Advertising und gesponsorter Content- so nennt man die neuen Werbefachbegriffe im Marketingfachenglisch- werden neben der Schaffung von eigenen Media Channels und Branded Content zur Währung der Medienumsätze. Konsumenten lieben die Vielzahl der nun permanent verfügbaren Medien- aber und mit dieser Tatsache muss man irgendwie umgehen lernen- sie werden wohl nie mehr richtig scharf darauf sein auch für sie zu bezahlen. Wenn wir uns also für eine erfolgreiche Zukunft entscheiden sollten, sind wir gezwungen die aktuelle Situation zunächst einmal wahrhaben zu wollen, sehr genau zu analysieren, und entsprechend strategisch weiterzudenken. Auf keinen Fall dürfen wir uns in die Gefahr begeben uns selbst anzulügen- denn sollten wir nicht bald umlernen werden uns High Tec Kommunikations Unternehmen aus dem Silicon Valley oder anderen High Tec Hot Spots chancenlos machen.

Die Musikindustrie war der erste leidtragende Businesszweig der solch eine extreme Wandlung erfahren musste- der Journalismus ist anscheinend nicht wirklich so weit dahinter. Neue Technologien sowie ein verändertes Mediennutzungsverhalten haben bereits ähnlich schwere Auswirkungen auf Film und Fernsehen.

The Media Gap.

Trotz einem unersättlichem Drang nach Inhalten, werden klassische Medien beschnitten. Obwohl das zunächst widersprüchlich wirkt ist eine Leere entstanden die (wieder) geschlossen werden muss. Zugleich ist dieses Vakuum aber auch der Grund dafür, dass neue mobile Plattformen wie “Whats App!”, “Instagram”, „The Huffington Post“ oder „Tech Crunch“ beinahe explodiert sind und dadurch auch zu Objekten der Begierde von Megakonzernen wie z.B. AOL, Google, Apple oder Facebook wurden und um Milliardensummen akquiriert wurden. Es gibt Gründe dafür, warum sich Apps wie BuzzFeed oder Inlight globalem Wachstum erfreuen und tagtäglich unsere Facebook Walls zieren. Es gibt auch Gründe dafür warum Content Marketing Jahr für Jahr größere Budgets bekommt seit seiner Entwicklung innerhalb der letzten Dekade.

Marken und „Neue Medien müssen und werden in Zukunft diese entstandenen “Gaps” schliessen, fernab eines Weges vom klassischen Journalismus. Es scheint auch so als werden sie das wohl vorerst auf unbegrenzte Dauer tun.

Aus diesen genannten Gründen hat sich das Unternehmen Planet Lounge Media darauf fokusiert Marken und Unternehmen dabei zu unterstützen Ihre eigene Contentstrategie zu entwickeln, um in weiterer Folge einen permanent verfügbaren Mehrwert für die Kunden zu generieren. Konkret zerbricht sich Planet Lounge Media für seine Kunden darüber den Kopf wie man auch in Zukunft die mobil gewordenen Zielgruppen mit immer größer werdenden Ansprüchen erreichen und faszinieren kann und teilt konkret seine Leistungen in folgende Bereiche auf:

:: Status Quo-Check und Briefing bezüglich bestehenden Medien und Inhalten (Bestandsaufnahme und
Definition der Ziele)

:: Entwicklung Content Marketing Strategie, Storytelling bzw. redaktionelles Mehrwertkonzept (Unique Contents)

:: Dramaturgischer Leitfaden und Kreativkonzept für Flächenprogramm,
Medienarragement und Inszenierung (24 Stunden, 365 Tage)

:: Technische Umsetzung inklusive Hardware, Wartung und Entwicklung

:: Unterstützung der Dramaturgie durch Musikprogramme
(Corporate Entertainment) individuell abgestimmt auf Marken

:: Public Option: Ausspielung der neuen Owned Media Programme auf Mobilen und neuen Internet-
Verbreitungsplattformen (iTunes, Radio.de, TuneIN, SMART TV, Apps, etc.)

Die erste Phase dieses Nachdenk- und Szenarienentwicklungsprozesses ist zunächst einmal eine klassische Bestandsaufnahme und Analyse der bestehenden Marken DNA sowie die Findung relevanter Kommunikations-potentiale. Man überlegt sich welche Art von Inhalten, Medien, Videos, Bilder oder Musik für die Zielgruppen von Relevanz sein könnten und über die notwendigen Alleinstellungsmerkmale verfügen. Bei unserem Kunden- einem der größten Renault Händler Europas sind das zum Beispiel Contents die die Marke hat- konkret zum Beispiel Film- und Videomaterial von hochemotionalem Red Bull Formel1 Content. “Es bringt schon ein Staunen für die Besucher im Schauraum wenn Sebastian Vettel mit seinem ehemaligen Red Bull Renault rund um die Freiheitsstatue von New York cruised- und das ganze noch dramaturgisch-cool inszeniert mit elektronischen Chillhouse Klängen die die Urbanität der Marke untermalt. “strahlt Denis Richter, der Erfinder von Planet Lounge Media. “Ergänzt wird der Info- und Entertainment – Kit dann mit aktuellen Wettermeldungen oder der aktuellen Gebrauchtwagenbörse. Das soll die Kaufreize ankurbeln um somit auch die Umsätze erhöhen zu können” so Richter. Man könnte fast behaupten dieses neu geschaffene Entertainment System dient sogar als verlängerter Vertriebskanal: ein dramaturgisches Entertainment hat nämlich keinen schlechten Tag so die Macher von Planet Lounge Media augenzwinkernd. Oder für eine Biermarke hat man ein Storytelling- Medienkonzept entwickelt das selbst direkt beim POS entsprechende verkaufsfördernde Markenwelten abspielt.

Zusammengefasst überlegt man sich in Step No. 1 also ob einerseits verwendbare Medien zur Hand und verfügbar sind oder ob ggf. Medien produziert werden müssen.

In Punkt zwei folgt die Erstellung eines Dramaturgieleitfadens wo Planet Lounge Media mittels interner Workshops gemeinsam mit den Marketingverantwortlichen darüber nachdenkt, welche Form und welche Inhalte die Marke emotionaler machen könnten- da Emotionen in jedem Fall ein wesentlicher Teil des Erfolgsrezeptes sind. Das ist selbstverständlich individuell verschieden und wird auf jede Marke speziell abgestimmt. So kann es sein dass für eine Tee Marke beispielsweise die Programmierung eines eigenen Tea-Lounge-Musikprogrammes die mögliche Antwort ist. Für ein Möbelhaus macht es beispielsweise mehr Sinn ein speziell entwickeltes „Möbel Musik TV“ als Instore Entertainment anzubieten welches die Aufgabe hat die Produkte in einer Markenwelt voller Sehnsüchte zu inszenieren damit der Kunde Lust auf mehr bekommt und die Umsätze gesteigert werden können.

Anhand dieses Beispieles erkennt man auch ganz klar, dass auch strategische Überlegungen von Nöten sind: Sollen die Kanäle public sein oder nur InStore Entertainment-Anspruch haben, wie lange muss das Programm sein damit es beim Betrachter die Anmutung eines eigenen Fernsehsenders hat- und auch wie das Programm ausgeliefert wird.

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Für die technische Umsetzung hat Planet Lounge Media eine spezielle Media Box (Planet Lounge Media Box) entwickelt, mit welcher es möglich ist jegliche Contents zentral gesteuert abzuspielen und mittels Content Management Systemen auch zu planen. So gibt es beispielsweise für die Marke Team7 ein Gesamtmarkenkonzept welches lokal in jedem beliebigen Schauraum auch lokalisiert werden kann. Alles ohne mega Personalaufwand frei nach dem Motto Plug & Play.

www.planetloungemedia.com

Rückfragehinweis:
Dipl.Ing. Denis Thomas Richter
richter(at)Planetloungemedia (dot)com
www.planetloungemedia.com

Denis Richter Planet Lounge Media Emotional Media Corporate Publishing Corporate Media

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